In der Agrar-Chemie stösst ein Chemiker zufällig auf ein schreckliches Gift, das als Kampfmittel eingesetzt werden kann. Schon eine kleine Menge in der Wasserversorgung einer Stadt würde sich verheerend auswirken. Da er gleichzeitig auch ein Gegengift entwickelt, stösst die Formel bei Politik und Militär auf grösstes Interesse. Internationale Geheimdienste schalten sich ein. CIA, KGB, Israelis und weitere sind in einem spannenden Wettlauf hinter der Erfindung her.
Erschienen: Juli 2005
ISBN: 978-3-89841-190-5
Einband: Broschur
Seitenzahl: 160
Sprache: Deutsch
Rezensionen
(Jean Ziegler)
Der Inhalt ist von höchster Aktualität.
(BAZ)
Das Happy End scheint schon auf Seite 9 absehbar, aber abwarten…Schwyn erzählt schlicht und flüssig mit raschen Personen- und Ortswechseln in der Region Basel. Ein gutes Büchlein für einen Liegestuhlalltag.
(Zürichsee Zeitung)
Sein erfolgreicher Regional-Krimi, mit dem Titel „Sprengstoff in Basel“, ist spannend, facetten- und handlungsreich.
(www.deutsche-krimi-autoren.de)
Der Autor hat seinen Krimi flott geschrieben. So dass der Leser ein wirkliches Lesevergnügen hat. Leider trifft die Bezeichnung „Agenten-Thriller nicht ganz die Story. Sie ist in vielen Bereichen spannend und die Jagd lässt sich gut verfolgen. Nach jeder Verfolgung, Ermordung und wieder Befreiung stösst der Leser auf politische und wirtschaftspolitische Aspekte. Das Ende des Buchs ist tragisch und natürlich gibt es Gewinner und Verlierer. Fazit: locker und leicht zu lesen!